6. Januar 2012

raus aus meinem Kopf

Ablenken, nicht drüber nachdenken. Und doch müssen.
Dacht ich nicht, einige Dinge mit dem Jahreswechsel hinter mir gelassen, abgeschnitten zu haben? Bums, da sind sie wieder. Mittendrin, gedanklich: ich. Ob ich will oder nicht. Verdrängen hilft nichts. Schnell hinter mich bringen und dann die Schublade wieder schließen. So sollte es sein. Also schnell. Jetzt. Statt eines gemütlichen Freitag Abends? Oder besser morgen? Aber mit ins Wochenende nehmen? Berieselung zur Ablenkung?
ODER: nicht davon herunterziehen, nicht davon so stark emotional beeinflussen lassen. Drüber stehen. Egal sein lassen.
Welch Herausforderung!
Kryptisch? Ja. Im Frühjahr, wenn endgültig überstanden, gerne konkreter.